Fensterschutz

Wand und Fenster

schützen, sichern, schöner machen

Innerer Sonnen- und Blendschutz

Um den geeigneten Sonnen- und Blendschutz zu finden, wird hier in erster Linie zwischen den zwei Faktoren g-Wert und u-Wert differenziert.

g-Wert

Der Gesamtenergiedurchlassgrad (g-Wert) gibt die Energiedurchlässigkeit einer Verglasung wieder. Je höher der g-Wert ist, desto mehr Solarstrahlen werden über die Verglasung ins Innere als Wärme abgegeben.
Im Sonnenschutz werden tiefere g-Werte gefordert, um eine Überhitzung der Räume zu verhindern. Dies geschieht einerseits über die Verglasung und andererseits über die Verschattung. Neuerdings werden auch Innenverschattungen dazu eingesetzt mit g-Werten <20%.
Dieser Zustand kann auch fest (Sonnenschutzfolie) oder flexibel (Folienrollos) nachgerüstet werden.  

u-Wert

An diesem U-Wert lassen sich die Dämmeigenschaften eines Bauteils ablesen. Praktisch bedeutet dies: je geringer der U-Wert, desto besser ist die Dämmwirkung. Im Glas- und Fensterbereich ist der u-Wert relevant, um Heiz- und Kühlenergie zu sparen. Demnach geht an kalten Wintertagen wenig Wärme nach aussen verloren und an heissen Sommertagen wird die kühle Luft im Rauminneren gehalten.
Je höher der U-Wert, desto schlechter ist die Dämmwirkung.
Dieser Zustand kann auch fest (Sonnenschutzfolie) oder flexibel (Folienrollos) nachgerüstet werden.  

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