Wo macht der Schutz von Türen Sinn?
Die Anforderungen nach erhöhtem Schutz treffen wir hauptsächlich im Gesundheitswesen an. Wo in den Stationen von Spitälern und Kliniken immer wieder ganze Betten transportiert werden müssen, kommt es in der Alltags-Hektik vor, dass man «aneckt» und so empfindliche Türblätter oder exponierte Türrahmen zerkratzt oder beschädigt. Ähnliches gilt für Alters- oder Pflegeheime, wo Rollstühle oder Rollatoren der Bewohner
Türen und Wänden zusätzlich zusetzen können.
Wo die Räume für Bewohner, Arbeitende und Besucher zudem repräsentieren und einen gepflegten Eindruck vermitteln sollen,
entsteht der Wunsch nach einer nachhaltigen Lösung.
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